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In-Ear-Monitoring für Speaker und Künstler auf der Bühne
Wann war das letzte Mal, dass du einen perfekten Auftritt unter Verwendung eines Monitorlautsprechers hattest?
Bei dem du alles hören konntest, kein Feedback erfahren hast, die Lautstärke perfekt war und der Monitor-Ingenieur sofort und ohne Einwände auf jeden deiner Wünsche reagiert hat?
Wenn du dich an solch einen Auftritt nicht erinnern kannst, bist du damit wahrscheinlich nicht allein. Jeder, der schon einmal live performt hat, stand sicherlich schon mal vor einem mittelmäßigen Monitorlautsprecher, aber selbst die richtig guten haben ihre Grenzen, die in den Gesetzen der Physik begründet liegen.
Monitor-Ohrhörer wurden entwickelt, um kristallklaren Klang zu liefern und gleichzeitig für erstklassige Schallisolierung zu sorgen – so können Sie auch in lauten Umgebungen, wie etwa im Studio oder auf der Bühne, sauber und ohne Störgeräusche abhören.
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Die Lösung ist das moderne In-Ear-Monitoring
Das Konzept des In-Ear Monitorings basiert auf dem Wunsch, ein Hörerlebnis auf der Bühne zu schaffen, das die negativen Begleiterscheinungen herkömmlicher Monitorboxen eliminiert.
In-Ear Monitoring liefert einen Schutz, der dem von Ohrstöpseln nahekommt, aber mit dem Unterschied, dass kleine Micro-Lautsprecher in den Stöpseln stecken.
Die Monitor-Lautstärke ist damit in den Verantwortungsbereich des Künstlers auf der Bühne gewandert. Zu laute Pegel sollten damit der Vergangenheit angehören.
Der Begriff „Monitoring“ bedeutet, etwas überwachen zu können und eingreifen zu können, sollte Bedarf bestehen.
Bei Musikern gilt es zu überwachen, was man hören will. Ein Sänger beispielsweise hat meist kein großes Interesse daran, das Schlagzeug noch lauter zu hören, als er es sowieso schon wahrnimmt, da es ihm von hinten direkt in den Nacken dröhnt.